Meine Musik soll in die Welt

Die Geschichte von Zeev Lewin beginnt im Berlin der 20er Jahre, wo sein Vater das Schallplattenlabel "Samer" gegründet hatte, bevor er und seine Familie vor den Nazis nach Palästina fliehen mussten. Zusammen mit seinem Vater baute er dort die größte Plattenfirma Israels auf, "HedArzi", mit Kontakten in die ganze Welt. Die Erzählung einer außergewöhnlichen Lebensreise ist eine Reise in die Vergangenheit, in ein Vermächtnis mit allen Facetten einer jüdischen Biografie. Trotz großer Widrigkeiten und großen Leids ist sie geprägt von Kraft, Lebensfreude und Zuversicht. Die Texte basieren auf bisher unveröffentlichten Interviews, die Angelika Lenz in der Zeit von 2012 bis 2018 mehrfach mit ihm geführt und gefilmt hat. Viele Fotos stammen aus unveröffentlichtem Privatbesitz. Diese Biographie ist ein Buch über die Liebe zu den Menschen und das Leben mit Musik.